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5 Tipps für erfolgreiches E-Mail B2B Marketing
1. Die eigene Brand stärken
Um die Kernkompetenzen möglichst gut in den Vordergrund zu rücken und damit die Marke zu verkörpern, können beispielsweise neue Erkenntnisse aus eigenen Kampagnen oder Prozessen dargestellt werden. Auch ein Ausblick auf eine Roadmap oder eine Strategie sind für B2B Kunden informativ wertvolle Daten. Denn auch wie im B2C Bereich gilt hier: Transparenz schafft Vertrauen.
2. Versandzeitpunkte ermitteln
Je nach Branche sollte genaustens abgewägt werden, zu welcher Tageszeit und wie oft ein Newsletter oder E-Mailings verschickt werden. Für allgemeine Newsletter ist ein Versandrhythmus von einmal wöchentlich oder einmal monatlich meist ausreichend. Dafür sollten die Inhalte entsprechend gut vor- und aufbereitet werden. Um die Mittagszeit oder am späten Nachmittag werden E-Mails im B2B Bereich im Übrigen sehr häufig geöffnet. Aber auch hier kann die Öffnungsrate von Branche zu Branche variieren. Um den optimalen Zeitpunkt zu finden, kann es helfen, in einem ersten Testlauf mehrere Zeiträume auszuprobieren und die Reaktionen zu analysieren.
3. Social Media Empfehlungen
Die so genannten SWYN-Buttons (Share with your network) sind schnell implementiert und bringen erfahrungsgemäß eine hohen Resonanz bei den Lesern. Die Empfehlungen und Shares erzeugen nicht nur eine seriöse und weitreichende Werbung für das eigene Unternehmen, sie können durchaus auch neue Leads generieren. Und das Beste: Sie sind vollkommen kostenlos.
4. Responsive Design verwenden
Die Nutzung des Responsive Design hat zwei Vorteile: Zum Einen vermittelt die optimierte Darstellung dem Leser, dass das Unternehmen technisch den neuesten Standard bedient und zum Anderen kann die E-Mail sofort und mit jedem Gerät gelesen werden und verschwindet dadurch nicht erst in einer „To-Do“-Schublade.
5. Spameinstufung vorbeugen
Häufig auftretende Bounces – als unzustellbar geltende E-Mails – sollten ebenfalls genauestens analysiert und gegebenenfalls Datenbankbereinigungen nach sich ziehen. Eine zu hohe Bouncerate führt bereits nach kürzester Zeit zu einem Eingreifen der Mailserver oder einer Verbannung auf deren Spamlisten.
- Marc Kresin
- Oktober 18, 2017
- 10:00 am
Autor: Marc Kresin
Allrounder mit zwei Herzen in seiner Brust für Marketing und Technologie.